Einfach Energie sparen

So bekommen Sie Baukindergeld

Strom sparen

Den Standby-Modus bei Geräten nicht anlassen
Lassen Sie den Fernseher und andere elektronischen Geräte, die Sie gerade nicht benutzen, nicht im Standby-Modus. Schalten Sie diese nach Benutzung aus. Alle Geräte, die in der Steckdose stecken und an denen kein Gerät angeschlossen ist (Ladekabel Handy), können Strom verbrauchen.

Licht ausschalten beim Verlassen eines Raumes
Schalten Sie beim Verlassen eines Raumes immer das Licht aus und überlegen Sie, in welchen Räumen das Licht brennen muss.

Alte Elektrogeräte können Stromfresser sein
Alte Wäschetrockner oder Waschmaschinen können Stromfresser sein. So kann ein neues Gerät gegenüber einem alten Gerät viel Strom einsparen. Sollten Sie neue Geräte anschaffen, achten Sie auf die Energieeffizienz-Kennzeichnung.

Heizenergie sparen

Fenster nicht lange gekippt lassen
Sie können effizient Lüften, wenn Sie mehrmals am Tag das Fenster komplett öffnen und Stoßlüften. Wenn Sie mehrere Fenster gleichzeitig öffnen, sorgt das für einen schnellen Luftaustausch. Generell reichen 10 – 15 Minuten Stoßlüften in der Übergangszeit. Bei Frost fünf Minuten.

Heizung vor dem Lüften abdrehen
Bevor Sie lüften, drehen Sie am besten die Thermostatventile zu. Die Heizung wird bei offenem Fenster heißer, weil die Heizung „das Gefühl hat“, dass der Raum kalt ist und stärker beheizt werden muss.

20 bis höchstens 22 Grad als Raumtemperatur reichen aus
Eine Raumtemperatur von 20 – 22 Grad in der Heizperiode reicht in der Regel aus.

Vor dem Schlafengehen/nach dem Aufstehen im Schlafzimmer lüften
Durch das Lüften vor dem Schlafen/nach dem Aufstehen wird verhindert, dass beim Schlafen freigewordene Feuchte dauerhaft in den Wänden/Möbeln einspeichert wird. Auch in Räumen, in denen größere Mengen an Wasserdampf entsteht, sollte man unmittelbar durch das Öffnen von Fenstern ins Freie lüften.

Heizung gezielt herunterdrehen (bei Abwesenheit und nachts)
Energie wird eingespart, wenn Sie die Raumtemperatur nachts und/oder bei längerer Abwesenheit verringern (auf 16 – 17 Grad). Diese Mindesttemperatur sollte beibehalten werden, da es sonst leichter zu Feuchteschäden und Schimmelbildung kommen kann.

Heizkörper nicht dauerhaft ausstellen
Die Heizkörper sollte in regelmäßig genutzten Räumen nie ganz abgedreht werden. Ansonsten sinken die Wandtemperaturen und der Raum bleibt bei kurzzeitigem Erwärmen unbehaglich.

Wärmeabgabe des Heizkörpers nicht behindern
Möbel oder lange Vorhänge, die vor dem Heizkörper stehen, schlucken Wärme und verhindern deren Ausbreitung. Heizkörper sollten daher immer freistehen, damit die Wärme sich rasch und optimal im Raum verbreiten kann.

Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen geschlossen halten
Die Luft aus einem beheizten Raum sollte nicht in einen kühlen Raum entweichen. Da hierdurch die relative Luftfeuchtigkeit steigt, erleichtert dies das Wachstum von Schimmelpilzen.

Bildquellen

  • Baukindergeld: unsplash.com

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